UMBAU EINER PRODUKTIONSHALLE ZUM LOFT IN FREIBERG AM NECKAR
Bauherr Privat
BGF 164 m²
BRI 592 m³
Wohnfläche 154 m²
Leistungsphasen 1–8
Fertigstellung 10.2014
Fotografie Aras Gökten
Bei dem Umbau einer ehemaligen Produktionshalle zu einem Loft in Freiberg am Neckar ging es in erster Linie darum, die Fläche der Halle für die Anforderungen des Bauherren nutzbar zu machen. Die Halle wurde in einem ersten Schritt von sämtlichen Einbauten der letzten Jahrzehnte befreit und dadurch eine neue Großzügigkeit in der Fläche für ein neues Wohnen generiert. Lediglich die dienenden, intimeren Bereiche wie Schlafen, Bad und WC wurden von der Fläche abgetrennt, um für den Bauherren Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen.
Sämtliche Oberflächen sind gemäß dem Bauherrenwunsch hell und freundlich gehalten. Das Hallenvolumen ist hell und transparent gestaltet. Einfache Mittel und präzise Details bestimmen die Architektur. Neue großflächige Fensteröffnungen zu einem rückwärtigen Garten schaffen einen lichtdurchfluteten Raum. Der großzügige Raumeindruck wird durch das deckenintegrierte Beleuchtungskonzept verstärkt. Eine beleuchtete Schattenfuge zieht sich, einem Fries gleichend, durch den gesamten Raum. Zudem untergliedert das alte Stahlbetonskelett-Tragwerk den Raum und zoniert einzelne Nutzungsbereiche.
Im Bad wurde für den Bauherren eine Wellnessoase geschaffen, die zum Erholen vom hektischen Alltag einlädt, mit einer freistehenden Badewanne und einer integrierten Dampfdusche, die je nach Stimmung ihre Farbe ändern kann. Eine großflächige in die Decke integrierte Regendusche rundet darüber hinaus den Wellnessfaktor ab.
UMBAU EINER PRODUKTIONSHALLE ZUM LOFT IN FREIBERG AM NECKAR
Bauherr Privat
BGF 164 m²
BRI 592 m³
Wohnfläche 154 m²
Leistungsphasen 1–8
Fertigstellung 10.2014
Fotografie Aras Gökten
Bei dem Umbau einer ehemaligen Produktionshalle zu einem Loft in Freiberg am Neckar ging es in erster Linie darum, die Fläche der Halle für die Anforderungen des Bauherren nutzbar zu machen. Die Halle wurde in einem ersten Schritt von sämtlichen Einbauten der letzten Jahrzehnte befreit und dadurch eine neue Großzügigkeit in der Fläche für ein neues Wohnen generiert. Lediglich die dienenden, intimeren Bereiche wie Schlafen, Bad und WC wurden von der Fläche abgetrennt, um für den Bauherren Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen.
Sämtliche Oberflächen sind gemäß dem Bauherrenwunsch hell und freundlich gehalten. Das Hallenvolumen ist hell und transparent gestaltet. Einfache Mittel und präzise Details bestimmen die Architektur. Neue großflächige Fensteröffnungen zu einem rückwärtigen Garten schaffen einen lichtdurchfluteten Raum. Der großzügige Raumeindruck wird durch das deckenintegrierte Beleuchtungskonzept verstärkt. Eine beleuchtete Schattenfuge zieht sich, einem Fries gleichend, durch den gesamten Raum. Zudem untergliedert das alte Stahlbetonskelett-Tragwerk den Raum und zoniert einzelne Nutzungsbereiche.
Im Bad wurde für den Bauherren eine Wellnessoase geschaffen, die zum Erholen vom hektischen Alltag einlädt, mit einer freistehenden Badewanne und einer integrierten Dampfdusche, die je nach Stimmung ihre Farbe ändern kann. Eine großflächige in die Decke integrierte Regendusche rundet darüber hinaus den Wellnessfaktor ab.